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Syndicate 2018 - Westfalenhallen Dortmund.

Eines der größten und beliebtesten Indoor Partys in Deutschland.
Ist ganz klar die Syndicate.
Am 6.10 fand sie also wieder in Den legendären Westfalenhallen in Dortmund statt.
Die Atmosphäre dort ist einmalig. Da die Mainstage eine riesen, runder Raum ist - mit 3 Etagen hoher Rängen - Von dort aus hat man einen gigantischen Blick auf die Bühne auf die Maße an tanzenden Menschen und die hammer Licht -und Lasershow.
Dort auf der Bühne spielten sich so einige verrückte Sachen ab.
Und die Creme de la Creme der Hardcore-Gesellschaft brachte den Raum zum Beben. Die Luft war am brennen!
Angerfist, Miss K8 , E-Force, Partyraiser, Korsakoff, Tha playah und noch viele mehr! Der emotionale Rahmen ist dann von Dr. Peacock gesprengt worden, der live performte. Es ist kaum zu glauben was dieser Frenchcore mit den Leuten macht.
Unfassbar. Anschließend waren die Flure so voll sowas hab ich seit 10 Jahren in der Szene nicht mehr erlebt.

Nun zum Hardtechno Floor (Rough Zone) Auch hier wurde den Leuten ordentlich eingeheizt. DJ s wie: Leigh Johnson, Agents of change ( PetDuo & OBI ), BMG , Viper XXL und Olle. In diesen Raum spürt man richtig die "gute-Party-Laune".
Wenn man durch die Menge geht, sieht man die Leute lächeln und sich über jeden Drop freuen. Es ist nicht ganz so eng wie in den anderen Räumen, was fürs Tanzen sehr gut war, es ist einfach mehr Platz um selbst auszuflippen!
Eine super Atmosphäre konnte man hier spüren. BMG machten ihren Namen wieder alle Ehre - Brachial eben...
"Bei dieser Musik brauch man keinen schnick Schnack an Lasern und bunten Lichtern" erzählte mir ein junger Mann (Sven 20j.) und damit hat er vollkommen recht.
Ein tolles Bühnenbild hatten sie und oft ist der Raum im hellen weiß erleuchtet.

Im Hardstyle Kingdom: Legten Digital Punk , Act of Rage , E-Force, Killshot , Public Enemies und noch viele mehr auf.
Dieser Raum ist in die Breite aufgebaut, von der Decke häng Lichter herunter und befunkeln den Raum der nach hinten eine Tribüne zum Sitzen hat. Also kann man sich das ganze Spektakel auch gemütlich anschauen, etwas Luft schnappen.
Dort konnte man beobachten, dass die Leute trotzdem mit Wippen und Abgehen beschäftigt waren, mit Chillen war da doch nicht viel.

Die Soundanlage in allen Räumen erzählte mir ein Raver sei in den Dortmunder einmalig: Eine atemberaubender Sound auf sehr hohen Niveau.
Und das können wir von Ravestop nur bestätigen - Was wir auch beobachtet haben, sind die Merchandising-Stände wo sich die Raver mit Freude Fanartikel als Andenken an die Events kaufen konnten.
Auch die Schließfächern die in dem Bereich stehen sind von den Gäste sehr positiv angenommen worden. Manche vermissen die Sitzbereiche wo man essen konnte. Jedoch soll man ja auch feiern und nicht nur rumsitzen.

Wir haben die Menschen als sehr positiv und gut gelaunt empfunden. Obwohl die Hardcore-Fans beim "Hakken" zwar Fratzen und grimmige Gesichter machen, kann man ihnen ansehen das die es mit Leib und Seele die Party fühlen und lieben.

Eine tolle Veranstaltung und jedes Jahr wieder ein Vergnügen in diesen besonderen Hallen auf dieser I Motion Party zu feiern. Danke dafür. Bis zur Toxicator in Mannheim. Die nächste Party kann also kommen.

 

Den Bericht verfasste Vanessa Jansen

 

 

Offizieller Nachbericht:

18.000 Besucher bei der härtesten Nacht des Jahres
Über 35 internationale Top-DJs und LiveActs bei SYNDICATE in Dortmund
Bei der 12. Ausgabe von SYNDICATE feierten am Samstag über 18.000 Besucher ausgelassen zu den Sounds der härteren elektronischen Musik. Zehn Stunden lang tanzten die Fans in den Dortmunder Westfalenhallen zu internationalen Superstars wie „Angerfist“, „Radical Redemption“, „Miss K8“, „Partyraiser“ und „Korsakoff“. Die Veranstaltung verlief friedlich und ohne nennenswerte Zwischenfälle.
Mit SYNDICATE ging am Sonntagmorgen die „härteste Nacht des Jahres“ zu Ende. So nennen die Fans das größte deutsche Festival der härteren elektronischen Musik. Die „Harder Styles“ sind zwar eine musikalische Nische – aber mit großer Anhängerschaft. Die Homogenität der Besucher schafft jedes Mal eine tolle Atmosphäre“, erläutert Oliver Vordemvenne vom Veranstalter I-Motion. „Die Leute kommen sehr früh und bleiben bis zum Schluss um 06 Uhr, die kompletten 10 Stunden werden durchgefeiert.“
Anlass dazu boten die über 35 Top-DJs. die auf drei Floors den Sound von Hardcore, Hardstyle und Hardtechno lieferten. Ein besonderes Highlight war neben dem Set von „N-Vitral“, der in diesem Jahr die Syndicate-Hymne produzierte, auch der Auftritt von „Dogfight“. Der LiveAct ist ein Projekt des gleichnamigen Labels von DJ „Mad Dog“. Hierbei standen mit ihm einige der derzeit angesagtesten Hardcore-Künstler im Kollektiv auf der Bühne: „AniMe“, „Noize Suppressor“ und „Unexist“. Neben der Musik begeisterten spektakuläre Bühnendesigns und eine grandiose Laser- und Pyro-Show.
Für eine kostenlose An- und Abreise sorgte die Eintrittskarte, die gleichzeitig als Fahrkarte im VRR-Raum (Verkehrsbund Rhein-Ruhr) galt.

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